Frontfolien, Tastaturfolien und Bedienfolien vervollständigen als Designelement eine Maschine oder ein Gerät und zählen in der Regel zu den am häufigsten genutzten Elementen an einer industriellen Anlage. Durch die Individualität kann der Hersteller sowohl die Funktionalität als auch sein Corporate Design an den Kunden und Nutzer übermitteln.
Maschinenbau, Elektrotechnik,
Telekommunikation, Energie, Medizintechnik, Sicherheitstechnik
Gerätesteuerung, Bedienung, Informationsübermittlung, Anzeige, Eingabe
Siebdruck, Digitaldruck, Hybrid (Kombination aus Sieb- und Digitaldruck)
Polycarbonat (Lexan, Makrofol),
Polyester (Autotex, Autotype), Acylglas (PMMA, Plexiglas) Weich-PVC-Folie (3M, Orafol, Mactac, Avery, Fascal), Polystyrol, Hart-PVC, Haftpapier
glasklar, matt, matt strukturiert, gebürstet, geschliffen, poliert, entspiegelt, gehärtete Oberfläche
50 µm bis 10,00 mm,
gängig sind 100 µm, 150 µm,
175 µm, 200 µm und 250 µm
UL94 V-0, V-1, V-2,
HB (gilt nicht für alle Materialien und Stärken)
rückseitig seitenverkehrt gedruckt, Tasten und Fenster vom Kleber ausgespart, Sperrschicht, Kontur geplottet, gestanzt, gefräst oder
lasergeschnitten, Prägung, Doming, Print&Peel,
Transluzenzen für Diodenhinterleuchtung,
Individualisierung, Konfektionierung
selbstklebend (vollflächig alternativ partiell), mit Bohrungen (Befestigungsset auf Anfrage), zum Einhaken bzw. Einrasten oder als Einleger
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